Ich lese oft von einem schnellen und schlanken Betriebssystem aber geringer Rechenleistung, also was taugt das Chromebook eigentlich?
Ursprünglich waren die Chromebooks als preiswerte Alternative für Schulen und Personen beispielsweise im Arbeitsumfeld gedacht, die eher geringe Anforderungen an Computer stellen. Aktuelle Versionen der Chromebooks werden immer leistungsstärker und damit für immer mehr Nutzer attraktiv. Surfen im Web, E-Mails, Chatten, Office-Arbeit wie das Erstellen von Tabellen, Dokumenten und Präsentationen stellen keine Herausforderung dar. Mittelschwere Bild- und Videobearbeitung kann das Chromebook leisten, allerdings ist es mehr auf den Konsum als die anspruchsvolle Bearbeitung der Inhalte ausgerichtet.
Ob sich die Investition in ein Chromebook lohnt, hängt von den Ansprüchen des Nutzers ab. Für High-End Gaming sind die Chromebooks wenig attraktiv, genauso für Content-Creator die beispielsweise mit Software von Adobe arbeiten. Wenn Ihre Arbeit bereits heute schon zum größten Teil online stattfindet und sie hier eine verlässliche und funktionale Alternative zu bisherigen Geräten suchen, die auch die Google Dienste optimal integriert, lohnt es sich ein Chromebook in Erwägung zu ziehen.
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