ich möchte gerne Emoticons auf einer Seite in Confluence darstellen. Das funktioniert auch soweit, sie sind nach Veröffentlichung der Seite zu sehen. Wenn ich aber in der Folge die Seite bearbeite und anschließend aktualisiere sind nicht mehr die eigentlichen Emoticons zu sehen sondern das hier:
Irgendeine Idee, was hier falsch läuft, bzw. wie ich die Emoticons dauerhaft sichtbar machen kann?
Ich vermute, dass die Seite ursprünglich „generiert“ wurde und nach der Bearbeitung dann durch den Editor die Emoticons kaputt gehen. Wenn Du ein Emoticon einfach mal manuell reparierst, bleibt es bestimmt auch nach weiteren Bearbeitungen intakt, oder?
Zusätzliche Fragen: Welche Version von Confluence und welchen Browser (inkl. Version) benutzt Du?
Nein, manuelles Reparieren führt nicht zum Erfolg. Ich benutze Google Chrome (Version 73.0.3683.75), im IE sieht es allerdings genauso aus. Die Confluence - Version ist 6.14.2
Auf der Test - Instanz (gleiche Version) gibt es damit im Übrigen keine Probleme.
ja, tatsächlich. Ich hatte die entsprechenden Codes und Makros erstellt und anschließend ist das aufgefallen. Es hat sich aber auch nicht verbessert, nachdem ich die Änderungen wieder gelöscht habe und passiert auf jeder Seite, also auch ohne Makro.
Hi Björn, gibt es die Möglichkeit einen Zugang zum System zu bekommen, damit wir uns die Fehler ansehen können? Gerne direkt an mich kommunizieren per Nachricht.
Wir haben gemeinsam das Problem identifiziert. Das Makro hat damit (zum Glück) nichts zu tun.
Beim Anlegen eines Emoticon wird nach dem Speichern der Pfad zur Grafik ohne Protokoll/Domain im HTML-Quellcode angelegt, z.B. <img src="/pfad/dateiname.svg">
Nach dem erneuten Editieren und Speichern der Seite fügt Confluence dann die Domain vorne an, sieht dann so aus: <img src="http://www.domain.de/pfad/dateiname.svg">
Und genau hier ist das Problem: Im Kunden-System wird „https“ verwendet, aber in der Bild-URL kommt nur „http“ an. Das ist natürlich ein Problem.
Die IT muss daher dafür sorgen, dass aus „http“ auch „https“ wird. Dann ist das Problem behoben.
Ich kläre die genauen Schritte mit unserer IT und informiere Björn, damit er selbst oder seine IT-Kollegen das dann umsetzen.